„Oh Shit Frau Schmidt“ ist ein Hörstück über die Herausforderungen von Elternsein und kreativer Berufung, basierend auf individuellen Erfahrungen und Erzählungen.
In Zusammenarbeit mit: Nora Otte, Dramaturgin und Steph Krah, Sound-Künstlerin
Foto: Maria Katharina Morgernstern
Das Fotoforum Dresden präsentiert 12 Perspektiven zeitgenössischer Fotografie in Sachsen während des Festivals Interphoto in Bialystok in Polen: Felix Adler, Joachim Brückner, Dorit Fuhg, Frank Höhler, Thomas Klaeber, Juergen Matschie, Jan Oelker, Volker Riemann, Juliane Schmidt, Matthias Schumann, Christine Starke, Guenter Starke
In einem gemeinsamen Konzert singen das Ensemble Treta Mominka und Mitglieder des Dresdner Gnadenchors europäische Volkslieder. Die Ausstellung der Sänger:innen beider Ensembles Marleen Andreev, Juliane Schmidt und Frank Zitzmann wird eröffnet.
Wegen der begrenzten Platzkapazität wird um eine Anmeldung per E-Mail an lehmann.salon.dresden@gmail.com gebeten.
7 Kunstorte im öffentlichen Raum der Stadt Meißen und im Kunstverein Meißen plus Begleitprogramm (Stadtrundgänge, Workshops und Konzert) im Rahmen des Meißner Kultursommers 2024
Kurator:innen Matthias Lehmann, Johanna Bettle, Maren Marzilger
Man sagt, man könne nicht nicht kommunizieren – doch was passiert, wenn Kommunikation dysfunktional wird, einseitig wird, sich verlagert, verstummt, erstirbt? Missverständnisse, stumme Übereinkünfte und Schattenkabinette, Entscheidungen, die im Dunkeln getroffen werden sind ebenso Themen der Ausstellung “es muss wieder weniger werden” wie Verlustsituationen und Einsamkeit, innere und äußere Reinigung, Funkstille, Ghosting und der Versuch der Wiederaufnahme von Verbindungen.
Für die Ausstellung spring FORM finden die Künstlerinnen aus Mikky Burg und je eine Kollegin zusammen. Zudem begegnen sich nicht nur acht verschiedene Formensprachen,sondern auch zwei – von Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen betriebene – Dresdner Kunstorte.
Performance: „Je – desto“ von Henriette Aichinger und Juliane Schmidt
Musik: VORA
»On stage« sind in der Sonderausstellung zum Thema Musik in der Kunst aus den Depots der Städtischen Galerie Dresden (23. September bis 21. Januar 2024) eingeladene Künstler:innen, die in Dresden im Bereich Bildende Kunst / Sound aktiv sind: Alwin Weber (bis 22. Oktober), Falk Töpfer (bis 19. November), Juliane Schmidt (bis 10. Dezember), Antje Meichsner (bis 1. Januar 2024) und Moritz Simon Geist (bis 21. Januar 2024)
Konzert mit TRETA MOMINKA: Samstag, 25. November, 16 Uhr
Juliane Schmidt, Marleen Andreev und Sarah Hesse entführen mit kraftvoll interpretierten Volksliedern in osteuropäische Klangwelten.
Eintritt frei
David Behrens, Manuel Boden, Archie Chekatouski, Tobias Maria Doerr, Marvin Hoffmann, Daniel Homann, Theresa Lawrenz, Juliane Schmidt, Meike Schulze Hobeling, Philipp Valenta, Eleni Wittbrodt
Kuratiert von Roger Rohrbach
Flyer (Detail): Johannes Ernst
Seit 10 Jahren existiert Mikky Burg als Gemeinschaftsatelier, Ausstellungsraum und Ort für Projekte im öffentlichen Raum. Gemeinsam mit den ehemaligen Atelierkolleg:innen lädt Mikky Burg zum Jubiläumsfestival, auf den schmalen Grat zwischen Innen und Außen, Sommer und Herbst, Selbstständigkeit und Selbstverwirklichung, Rückblick und Vorausschau.
Freitag, 29. September
17 Uhr Eröffnung
19 Uhr Lecture Performance: SCHULE DER SPIRITUELLEN ASTRONAUT:INNEN von Sophie Lindner
Samstag, 30. September
19 Uhr Performance: WANDLUNGEN — DIE MEHRUNG von Heidi Morgenstern
Sonntag, 1. Oktober
18 Uhr Hörstück Premiere: OH SHIT FRAU SCHMIDT von Juliane Schmidt
19 Uhr Finissage mit dem Vokalensemble TRETA MOMINKA
Samstag und Sonntag ist die Ausstellung jeweils ab14 Uhr geöffnet.
Wenn Ihr das Festival und die teilnehmenden Kunstschaffenden unterstützen möchtet, freuen wir uns über eine Spende via PayPal an: atelier.mikky.burg@gmail.com
So wie Linien in einer Zeichnung aufeinandertreffen, kreuzen sich die Wege der Bildenden Künstlerinnen Marleen Andreev und Juliane Schmidt – diesmal im Werkraum des GEH8.
Konzeptuell anmutend jedoch malerisch intuiert ästhetisieren beide in ihren Kunstwerken Phänomene des Alltags in der jeweils eigenen Bildsprache. Mit ihrer musikalischen Zusammenarbeit in einem Gesangsprojekt wuchs der Wunsch beider, ihre Positionen in dieser Ausstellung das erste Mal auf bildkünstlerischer Ebene gegenüberzustellen.
Juliane Schmidt fokussiert in ihrem Schaffen die poetische Kraft der Vergeblichkeit. Sie übersetzt Alltagsbeobachtungen und Überlegungen zum menschlichen Dasein, wobei sie verschiedene Medien wie Zeichnung, Video, Klang und Erzählung miteinander verbindet.
Digitale Fotografie ist essentieller Bestandteil ihrer künstlerischen Arbeit und kommt auf vielfältige Weise zum Einsatz: konzeptionell, dokumentarisch, materiell und experimentell, da auch unter Zuhilfenahme technischer Fehlinterpretation von Bildbearbeitungsprogrammen oder Scannern. Spielerisch wird der Bereich zwischen dem binären 1 und 0 abgetastet und erfunden.
Das Papier als Träger von Informationen gehört zu ihren grundlegenden Materialien. Als Metapher für das menschliche Sein gilt ihr besonderes Interesse dem unbeschriebenen Blatt.
„nu“ ist niederländisch für „jetzt“ und ein existenzielles Wort, auf das sich die beiden Künstlerinnen beziehen. In kleinen Buchstaben geschrieben, bleibt es auch nach einer Drehung um 180 Grad gleich: „nu“ wirft die Frage nach dem Wesen der Zeit selbst auf. Es ist kaum möglich, das Jetzt zu erfassen, das zwischen Vergangenheit und Zukunft flattert. (…)
Die fünfte Ausstellung in diesem Jahr bestreitet der vom Jenaer Kunstverein eingeladene Künstler Philipp Valenta (Gelsenkirchen) zusammen mit Juraj Černák (Köln), Franziska Harnisch (Berlin), Timo Hoheisel (Dettum) und Juliane Schmidt (Dresden). Präsentiert werden Arbeiten, die sich angesichts aktueller Ereignisse und Entwicklungen wie Klimawandel, Krieg, Digitalisierung des Lebens und zunehmender Verschwörungstheorien mit politischen oder persönlichen Instabilitäten, wegfallenden Garantien und unklaren Wirklichkeiten beschäftigen.
Eröffnung: 17. Juni / ab 18:00
Wie wird das eigene Urteil beeinflusst, wenn man nichts über die Namen und die Herkunft der Urheber:innen weiß? Wie entwickelt man selbst eine Definition von Wert, wenn die Preise einheitlich sind? Wo ist die Grenze zwischen Kunst und Nicht-Kunst?
ANONYME ZEICHNER ist Konzeptkunst und Ausstellungsprojekt in einem: Die Arbeiten der beteiligten Künstler:innen werden Teil einer großen Wandinstallation; zu einer hierarchielosen Hommage an das vielfältige Medium der Zeichnung.
Kuratiert von Anke Becker
Eröffnung am Freitag, dem 15. Oktober 2021 an zwei Orten in Rotterdam:
Goethe-Institut, Westersingel 9 von 17 bis ca. 18.30 Uhr
Het Archief, Robert-Fruinstraat 52 von 19 bis ca 21 Uhr
Teilnehmende Künstler*innen: Alaa Abu Asad, Lisa Maria Baier, Ronald Bal, Marielle Buitendijk, Oana Clitan, Philipp Gloger, Barbara Helmer, Susanne Keichel, Andreas Kempe, Simon Kentgens, Hanne Lange, Sarojini Lewis, Judy van Luyk, Johannes Makolies, Sandim Mendes, Niels Post, Guido Reddersen, Juliane Schmidt, Birgit Schuh, Antje Seeger, Otto Snoek und Patricia Westerholz.
Die Ausstellung wurde von Judy van Luyk im Auftrag des Goethe-Instituts Niederlande und des CBK Rotterdam zusammengestellt. In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Dresden und mit Unterstützung der Stichting Bevordering van Volkskracht.
LOST and FOUND – ein Sommerfestival von und mit Prolog – Heft für Zeichnung und Text, organisiert von Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr, mit Beiträgen von 65 Künstler*innen und Autor*innen
4. bis 14. August 2021 Sommerfestival mit Ausstellung, Lesung, Film, Musik … von Künstler- und Autor*innen, der in den Lockdowns erschienenen Ausgaben – ABSAGE, Struktur(en) Differenz(en), NACHT//SCHATTEN.
kuratiert von Donatella Landi
präsentiert von AlbumArte und l’Accademia di Belle Arti di Roma
Eröffnung: Mittwoch, 19. Mai, 14 – 20 Uhr
geöffnet: Dienstag bis Freitag 15 – 19 Uhr
Mit einer Fensterinstallation wird die Wiederbelebung der Galerie am blauen Wunder nach vierjähriger Ruhezeit markiert. Juliane Schmidt hat mit übereinander skizzierten Schriftzeichen, die die Personalpronomen buchstabieren, eine Metapher für das gesellschaftliche Nebeneinander, aber auch geschlossene Räume sowie den Zustand einer Gesellschaft und ihrer Individuen in einer kontaktarmen Zeit gegeben. Skripturale Handlung und Zeichen sowie der verschlossene wie chiffrierte Raum dringen bei Tag und auch bei Nacht nach außen und geben ihre Signale auf die Straße und in den Umraum ab. (Lydia Hempel)
2021 verlagert Mikky Burg seine Ausstellungen auf die Grenze zwischen Innen und Außen. Die große Fensterfront des Ateliers wird seit Februar zum Ausstellungsdisplay. In einem zweimonatigen Wechsel präsentieren die Künstler:innen von Mikky Burg eigens für das Projekt SHOW CASE entwickelte Arbeiten, die die Vielfalt der künstlerischen Positionen des Ateliers ins Außen spiegeln werden.
Mit: Maria Katharina Morgenstern, Juliane Schmidt, Sophie Altmann, Pietro Sabatelli, Max Stühlen
63 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild auf 64 Seiten
Herausgeber/in: Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr
Die Ausgabe 21 (und andere) >>> H I E R <<< für 10 Euro inkl. Porto (bundesweit) bestellen!
Die 21. Ausgabe: Struktur(en)/ Differenz(en) von Prolog – Heft für Zeichnung und Text wird neben einer Auswahl von Kunstwerken und Druckerzeugnissen der 2020 am Heft beteiligten Künstler*innen in einem temporären KUNST WERK shop im io lux in Berlin präsentiert. Mit einem Kauf unterstützt Ihr sowohl die Künstler- und Autor*innen als auch Prolog!
Schaufensterausstellung mit Robert Brandes, Olga Grigorjewa, Thomas Judisch, Inga Kerber, Klara Meinhardt, Charlotte Perrin, Henrike Pilz, Juliane Schmidt, Ronny Szillo, Marit Wolters
Idee und Kuration: Henrike Pilz
Eine Ausstellung von ZEICHNUNG ALS IDEE
mit Ursula Achternkamp / Yvonne Andreini / Elena Gavrisch / Jarek Grulkowski / David Krippendorff / Ulrike Mohr / Diana Legel / Juliane Schmidt / Alexandra Wolframm und Werken aus der Kunstsammlung Pankow
kuratiert von Alexandra Wolframm und Elena Gavrisch
Affichen Affair – Plakatkunst im öffentlichen Raum: Die Ateliergemeinschaft Mikky Burg okkupiert die Litfaßsäule vor ihren Toren. Von April bis September 2019 wird diese von sechs Künstlerinnen für je einen Monat in ein temporäres Ausstellungsobjekt transformiert. Jede Plakatierung feiern wir gemeinsam ab 16 Uhr mit Kaffee und Kuchen auf dem Platz vor dem Atelier.
mit: Sophie Altmann, Henriette Aichinger, Sophie Lindner, Charlotte Perrin, Birgit Schuh und Juliane Schmidt
Thursday–Saturday 3–7 pm and by appointment +493024374349
Prolog X9 – Versuch und Irrtum
Prolog – Heft für Zeichnung und Text herausgegeben von Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr
Heft- und Ausstellungsbeitrag zusammen mit Henriette Aichinger
Die Ausstellung läuft mit Lesungen, Performances… bis 12.05.2019 / Öffnungzeiten: Do-So 15-19 Uhr
Auftaktsausstellung: BLUMEN.
19. und 20. Januar 2019, 19 bis 19 Uhr
Jubiläumssalon zur 50. Ausstellung und dem 5. Geburtstag mit (fast) allen Künstler*innen, die bisher zu Gast waren.
Eröffnung: Sonntag, 30.09.2018, 11 Uhr
Öffnungszeiten: Di – Sa 15 – 18 Uhr, So und feiertags 11– 18 Uhr
und nach Vereinbarung Tel. 02162.101160, galerie@viersen.de
Ein Eines beeinflusst ein Anderes, ein Nächstes kommt aus einer Behauptung hervor. Verändert sich die Ursache, verändert sich die Wirkung. Ein Konstrukt, ohne das wir nicht auskommen: Tür auf, Licht rein. Mehr Rot, mehr Wärme. Fenster zu, andere Sicht.
Eröffnung Sonntag, 9. September, 11 Uhr – Tag des offenen Denkmals Görlitz
Finissage und Gespräch Sonntag, 28. Oktober, 11 Uhr / Moderation: Anna Till
Öffnungszeiten Donnerstag 18 – 20 Uhr und nach Vereinbarung 0174 3640534
Eröffnung: Donnerstag, 17. Mai 2018, 19 Uhr
Konzept und Ausstellung: Susanne Greinke, Kuratorin der HfBK Dresden
mit Werken von Studierenden, MeisterschülerInnen, Alumnis und MitarbeiterInnen der HfBK Dresden
Di bis So: 11 – 18 Uhr
Galerierundgang am 20. Januar, 11 – 20 Uhr
Performance / Lesung / Storytelling / Musik / Sound / Bildende Kunst
Erzählen um des Überlebens willen, nicht aufhören sich zu bewegen, nicht stillstehen, immer wieder anknüpfen, vermeintliche Enden mit neuen Anfängen verbinden. Weitermachen. Das Prinzip von 1001 Nacht aufgreifend, generieren die drei Künstlerinnen aus Sprache, Bild und Tanz ein performatives Kontinuum.
Vernissage: 6. April / 18 – 21 Uhr
Talk: 8. April / 18 Uhr mit Inga Kondeyne – Galerie Inga Kondeyne, Berlin / Anton Schwarzbach und Dorit Trebeljahr – Prolog, Heft für Zeichnung und Text
Moderation: Konstanty Szydlowski – Kurator
Videoscreening: 11. April / 18 Uhr Bettina Munk – Lines Fiction
Finissage/Performance: 20. April / 18 Uhr Matteo Peterlini – Relatiografia
Geöffnet: 7. – 9. / 12. + 13. / 19. + 20. April / 16 – 19 Uhr und nach Vereinbarung info@peninsula.land
Die Ausstellung Transforming Lines untersucht den Umgang mit der zeichnerischen Linie im zeitgenössischen Kunstschaffen. Ziel ist es, einen Einblick in die Vielfalt des Wesens der Zeichnung in der künstlerischen Praxis zu geben. Die Linie zeigt sich in ihren verschiedensten Formen, zum Beispiel als Verkörperung von Bewegung und Zeit, im Nachdenken über Raum, als gefundene Linie oder als trennendes und verbindendes Element. Sie findet nicht nur auf dem klassischen Bildträger Papier statt, sondern im Objekt, in der Malerei, der Fotografie und im bewegten Bild. So offenbart sich die Zeichnung als kreativer Prozess, als immer noch gültige Grundlage künstlerischen Schaffens und gleichzeitig als autonome Disziplin.
Eröffnung 6.4.2017, 20 Uhr
Mi 13-20 Uhr, Do+Fr 15-19 Uhr, Sa+So 14-18 Uhr
Die Ausstellung in der Burg Galerie im Volkspark zeigt vom 16. März bis 2. April 2017 studentische Arbeiten aus Kunst und Design, die sich auf vielfältige Weise dem Verhältnis von Text und Bild widmen.
kuratiert von Dr. Jule Reuter mit Unterstützung von Caro Sell
Eröffnung: 15. März 2017, 18 Uhr
täglich geöffnet von 14–19 Uhr
Eröffnung 21. Januar, 17 Uhr, Teilnahme am DCA Galerienrundgang Dresden
Finissage 29. Januar, 15-19, 17 Uhr Videoabend, moderiert von Dr. Holger Birkholz
Die Ausstellung ist Samstag, den 22. und den 28. Januar von 15–19 Uhr geöffnet.
Eröffnung am 10.11.2016 um 20 Uhr / Einführung Franka Häßner
Finissage am 26.11.2016 um 18 Uhr / Veröffentlichung der Publikation zum Projekt
Öffnungszeiten: Di bis Fr 11 ‒ 18, Sa 11 ‒ 15
NL= US art zeigt Arbeiten von Esther Jiskoot, Yisu Kim, Miriam Kruishoop, Juliane Schmidt, Mischa van der Wekke